Gefahrenstufe
Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Neuschnee
2000m
Vorsicht vor frischem Triebschnee. Trockene und feuchte Rutsche im Tagesverlauf.
Mit Neuschnee und mäßigem bis starkem Nordwestwind entstehen bis am Morgen besonders in Kamm- und Passlagen sowie oberhalb der Waldgrenze leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Sie sind meist klein. Zudem sind im Tagesverlauf an allen Expositionen kleine und vereinzelt mittlere trockene und feuchte Rutsche zu erwarten. Sie können leicht ausgelöst werden oder spontan abgehen.
Schwachschichten im Altschnee können vor allem an steilen, eher schneearmen Schattenhängen sehr vereinzelt noch ausgelöst werden. Diese sind vereinzelt mittelgroß.
Touren und Variantenabfahrten erfordern eine überlegte Routenwahl. Vorsicht vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten nahe der französischen Grenze, nahe der Grenze zu Ribagorça und Pallars und an der Grenze zu Benasque.
Schwachschichten im Altschnee können vor allem an steilen, eher schneearmen Schattenhängen sehr vereinzelt noch ausgelöst werden. Diese sind vereinzelt mittelgroß.
Touren und Variantenabfahrten erfordern eine überlegte Routenwahl. Vorsicht vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten nahe der französischen Grenze, nahe der Grenze zu Ribagorça und Pallars und an der Grenze zu Benasque.
Schneedecke
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Bis Mittwoch fallen oberhalb von rund 1500 m 5 bis 15 cm Schnee, lokal auch mehr. Der teilweise starke Wind verfrachtet den Neuschnee und teilweise auch Altschnee. Neu- und Triebschnee werden vor allem an windgeschützten Schattenhängen in mittleren und hohen Lagen auf weiche Schichten abgelagert. Die Sonneneinstrahlung führt vor allem an steilen Sonnenhängen zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke. Im mittleren Teil der Altschneedecke sind vor allem an steilen, wenig befahrenen Schattenhängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.
Besonders an Sonnenhängen in tiefen und mittleren Lagen liegt kaum Schnee.
Besonders an Sonnenhängen in tiefen und mittleren Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Allmählicher Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen mit dem Abklingen der Schneefälle.