Gefahrenstufe
2100m
Lawinenproblem
Altschnee
2100m
Gleitschnee
Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Zudem sind Gleitschneelawinen und feuchte Rutsche möglich.
Neu- und Triebschnee vom Wochenende sind an allen Expositionen oberhalb von rund 2000 m vielerorts schlecht mit dem Altschnee verbunden. Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee können v.a. an steilen, wenig befahrenen Schattenhängen durch Personen ausgelöst werden. Die trockenen Lawinen sind manchmal mittelgroß und teilweise von einzelnen Wintersportlern leicht auslösbar. Frische Lawinen sowie Wummgeräusche sind Alarmzeichen und weisen auf die Gefahr hin.
Mit der feuchten Luft steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen im Tagesverlauf allmählich an. Erklärung: "diese" darf nur für "diese Lawinen" stehen sind manchmal mittelgroß.
Touren und Variantenabfahrten erfordern viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und eine vorsichtige Routenwahl.
Mit der feuchten Luft steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen im Tagesverlauf allmählich an. Erklärung: "diese" darf nur für "diese Lawinen" stehen sind manchmal mittelgroß.
Touren und Variantenabfahrten erfordern viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und eine vorsichtige Routenwahl.
Schneedecke
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Der Neuschnee vom Wochenende hat sich vor allem an den Expositionen Ost über Süd bis West stark gesetzt. Er liegt an allen Expositionen und in mittleren und hohen Lagen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Lawinenabgänge und Stabilitätstests bestätigen die heikle Lawinensituation. Vor allem steile Sonnenhänge: Mit starken Temperaturschwankungen und starker Sonneneinstrahlung bildete sich eine Oberflächenkruste. Die Schneedecke wird im Tagesverlauf feucht.
Tendenz
Weiterer Anstieg der Gefahr von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Lokaler Anstieg der Gefahr von trockenen Lawinen mit Neuschnee und Wind.