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Gefahrenstufe
![](https://static.lauegi.report/images/warning_pictos/color/level_1_1.png)
Lawinenproblem
![](https://static.lauegi.report/images/avalanche_problems/color/wet_snow.png)
Nassschnee
![](https://static.lauegi.report/images/elevation/color/levels_all.png)
![](https://static.lauegi.report/images/aspects/color/62.png)
![](https://static.lauegi.report/images/empty.png)
Feuchte Rutsche im Tagesverlauf.
Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein günstige Lawinenverhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an. Die Lawinen sind eher klein. Die Gefahrenstellen liegen an sehr steilen Grashängen sowie im felsdurchsetzten Steilgelände.
Südliche Grenze Arans: Etwas Neuschnee und die kleinen Triebschneeansammlungen können an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden.
Südliche Grenze Arans: Etwas Neuschnee und die kleinen Triebschneeansammlungen können an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden.
Schneedecke
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Die Schneedecke ist gut verfestigt, mit einer aus lockerem Schnee bestehenden Oberfläche, die auf einer oft tragfähigen Schmelzharschkruste liegt.
Oberhalb von rund 2000 m liegen 50 bis 60 cm Schnee. In tiefen Lagen liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.
Oberhalb von rund 2000 m liegen 50 bis 60 cm Schnee. In tiefen Lagen liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.
Tendenz
Dienstag: Leichter Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit dem Regen.