Gefahrenstufe
2000m
Lawinenproblem
Triebschnee
2000m
Altschnee
1800m
Triebschnee in mittleren und hohen Lagen. Gleitschneelawinen an Sonnenhängen.
Die teils dicken Triebschneeansammlungen vom Wochenende müssen v.a. an steilen Schattenhängen und in mittleren und hohen Lagen vorsichtig beurteilt werden. Die Triebschneeansammlungen sind vor allem in ihren Randbereichen leicht auslösbar.
Schwachschichten im Altschnee können vereinzelt ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen v.a. an Ost-, Nord- und Nordwesthängen oberhalb von rund 1800 m. Dort sind die Lawinen manchmal mittelgroß.
Zudem sind im Tagesverlauf an Ost-, Süd- und Westhängen sehr vereinzelt kleine und vereinzelt mittlere Gleitschneelawinen und Rutsche möglich.
Touren und Variantenabfahrten erfordern eine vorsichtige Routenwahl.
Schwachschichten im Altschnee können vereinzelt ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen v.a. an Ost-, Nord- und Nordwesthängen oberhalb von rund 1800 m. Dort sind die Lawinen manchmal mittelgroß.
Zudem sind im Tagesverlauf an Ost-, Süd- und Westhängen sehr vereinzelt kleine und vereinzelt mittlere Gleitschneelawinen und Rutsche möglich.
Touren und Variantenabfahrten erfordern eine vorsichtige Routenwahl.
Schneedecke
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In den letzten acht Tagen fielen oberhalb von rund 1800 m 100 bis 120 cm Schnee, lokal auch mehr. Der starke Wind hat den Neuschnee und teilweise auch Altschnee verfrachtet. Im mittleren Teil der Schneedecke sind an Nordwest-, Nord- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Beobachtungen im Gelände und Lawinenabgänge zeigen den ungünstigen Schneedeckenaufbau.
Oberhalb von rund 2000 m liegen 90 bis 120 cm Schnee, lokal auch mehr.
Oberhalb von rund 2000 m liegen 90 bis 120 cm Schnee, lokal auch mehr.
Tendenz
Mittwoch: Anstieg der Gefahr von feuchten Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.