![](https://static.lauegi.report/albina_files_local/2024-04-18/ES-CT-L_5ba02a06-9aef-4935-b836-1fa88a98db67.jpg)
Gefahrenstufe
![](https://static.lauegi.report/images/warning_pictos/color/level_1_2.png)
2200m
Lawinenproblem
![](https://static.lauegi.report/images/avalanche_problems/color/wind_slab.png)
Triebschnee
![](https://static.lauegi.report/images/elevation/color/levels_above.png)
2200m
![](https://static.lauegi.report/images/aspects/color/255.png)
![](https://static.lauegi.report/images/empty.png)
Triebschnee ist die Hauptgefahr.
Im Tagesverlauf entstehen in Kamm- und Passlagen meist kleine Triebschneeansammlungen. Die frischeren Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen oberhalb von rund 2200 m vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Auf der eisigen Kruste besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
Schneedecke
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Bis in die Nacht fallen oberhalb von rund 1500 m 5 bis 10 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind bläst mäßig bis stark. Die Triebschneeansammlungen werden an allen Expositionen oberhalb von rund 2000 m auf eine Kruste abgelagert. An Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m liegen 10 bis 50 cm Schnee, lokal auch mehr. An steilen Sonnenhängen liegt für Schneesport zu wenig Schnee.
Tendenz
Freitag: Die Gefahr von feuchten Lawinen steigt im Tagesverlauf etwas an.