
Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem

Triebschnee

Waldgrenze


Neuschnee

1800m


Von Touren und Schneeschuhwanderungen wird abgeraten.
Die spontane Aktivität von Schneebrettlawinen nimmt mit dem Ende der intensiven Schneefälle allmählich zu. Damit nimmt die Lawinengefahr im Tagesverlauf ab auf die Stufe 3, "erheblich".
Mit Neuschnee und mäßigem bis starkem Wind entstanden vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie in mittleren und hohen Lagen Triebschneeansammlungen. Verbreitet wachsen sie im Verlaufe der Nacht stark an. Die Lawinen sind manchmal groß und sehr leicht auslösbar.
Mit dem Schneefall sind im Tagesverlauf Rutsche und Lawinen zu erwarten, vor allem solche mittlerer Größe. Die Gefahrenstellen liegen an steilen Sonnenhängen sowie an windgeschützten Schattenhängen.
Die Spitze der Lawinenaktivität wird voraussichtlich in der zweiten Nachthälfte erreicht.
Mit dem Schneefall sind im Tagesverlauf Rutsche und Lawinen zu erwarten, vor allem solche mittlerer Größe. Die Gefahrenstellen liegen an steilen Sonnenhängen sowie an windgeschützten Schattenhängen.
Die Spitze der Lawinenaktivität wird voraussichtlich in der zweiten Nachthälfte erreicht.
Schneedecke
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Abend und Nacht: Es fallen verbreitet oberhalb von rund 2000 m 50 bis 60 cm Schnee. Der teilweise stürmische Wind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Tagesverlauf: Es ist teils bewölkt.
Die Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht miteinander und mit dem Altschnee verbunden.
Die Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht miteinander und mit dem Altschnee verbunden.
Tendenz
Montag: Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen mit dem Niederschlagsende.